Der Platz-Zwilling stellt eine interessante Kombination aus der klassischen Platzwette und der Zwillingswette dar, was bereits im Begriff ersichtlich ist.
Die Unterschiede zwischen den drei Wetteoptionen sind zwar gering, haben jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Gewinnchancen.
Der Platz-Zwilling verbindet Elemente der Platzwette mit der Zwillingswette
Bei der Platzwette wählt der Wetter ein einzelnes Pferd aus dem gesamten Feld, das er für am wahrscheinlichsten hält, das Rennen zu gewinnen.
Es ist jedoch nicht erforderlich, dass das ausgewählte Pferd das Rennen tatsächlich als erstes beendet.
Um die Platzwette erfolgreich abzuschließen, genügt es, wenn das Pferd eine Platzierung im Rennen erreicht. Eine Platzierung bedeutet, dass das Pferd entweder auf dem ersten oder zweiten Platz oder in einigen Fällen, abhängig von der Anzahl der Teilnehmer, sogar auf dem dritten Platz landet.
Folglich handelt es sich bei der Die Platzwette bietet ein wettbewerbsfähiges Gewinnpotenzial. .
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Eine etwas schwierigere Eine beliebte Wettart ist die Zwillingswette, bei der der Tipper zwei Pferde auswählen muss, die eine vielversprechende Leistung im Rennen zeigen. Vereinfacht gesagt, muss der Wetter die beiden Pferde korrekt bestimmen, die die Plätze eins und zwei belegen werden. Die Reihenfolge, in der die beiden Pferde die Ziellinie überqueren, spielt dabei keine Rolle.
Wie aus dieser Erklärung leicht ersichtlich ist, sind die Erfolgschancen für den Tipper bei dieser Wettart geringer im Vergleich zur Platzwette.
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Bei einer Platzzwillingswette muss der Tipper, ähnlich wie bei der Zwillingswette, zwei Pferde aus dem Starterfeld identifizieren, die er für besonders vielversprechend hält.
Statt der Anforderung, dass die gewählten Pferde unter den ersten zwei Rängen klassifiziert werden, genügt es, wenn sie unter den Top 3 ankommen – also eine Platzierung erreichen.
Wie auch bei der Zwillingswette ist die exakte Platzierung – welches Pferd welchen Platz belegt – nicht entscheidend.
Regeln und Abrechnung des Platzzwillings
Wettbestimmungen Pferdewetten
Auch der Platzzwilling unterliegt gewissen Bedingungen. Zunächst einmal ist er abhängig von einer Mindestanzahl an Startern. In der Regel ist dies ab acht Teilnehmern der Fall.
Wie bei jeder Wettart Sollte eines der beiden gewählten Pferde kurzfristig nicht am Rennen teilnehmen, wird die Wette storniert und der Einsatz an den Tipper zurückerstattet. Kommen weniger als drei Pferde ins Ziel, gilt die Wette als verloren.
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