Die Stallwette kann als eine besondere Variante der Siegwette beschrieben werden. Hierbei platziert der Spieler seine Einsätze nicht auf ein einzelnes Pferd, sondern auf alle Pferde, die aus einem bestimmten Stall stammen und für das jeweilige Rennen angemeldet sind, bei einem Wettanbieter für Pferdewetten. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Begriff „Stall“ in diesem Kontext nicht geografisch zu interpretieren ist. Vielmehr geht es um die Eigentumsverhältnisse.
Stallpferde beziehen sich auf Pferde, die denselben Besitzer haben
Geografisch könnte man den „Stall“ auch mit einem „Rennstall“ gleichsetzen. Rennställe sind Einrichtungen, wo die Pferde trainiert und für Wettkämpfe vorbereitet werden.
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Die Pferde selbst kommen von ihren Besitzern. Daher kann es in einem Rennstall vorkommen, dass Tiere verschiedener Besitzer zusammen trainiert werden.
Im Bereich der Pferderennen ist es zudem nicht unüblich, dass jemand mehrere Rennpferde unter seiner Obhut hat.
Das bedeutet auch, dass von „Stallpferden“ gesprochen wird, die aus demselben Stall kommen: Diese Pferde haben den gleichen Eigentümer.
Anstatt unterschiedliche Quoten für jedes einzelne Pferd zu vergeben, das demselben Besitzer gehört, bietet man eine gemeinsame, jedoch niedrigere Siegquote für alle diese Pferde an.
Dadurch wird alles, was mit Teamabsprachen, wie man sie etwa aus der Formel 1 kennt, zu tun hat, aus der Perspektive der Pferdewetten hinfällig.
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Wie zu Beginn bereits erwähnt, setzt der Tipper bei einer Stallwette darauf, dass entweder das ausgewählte Pferd oder ein anderes aus demselben Stall, also im Besitz des gleichen Eigentümers, das Rennen gewinnt.
Diese Wettart kann nur dann angeboten werden, wenn ein Besitzer mehrere seiner Pferde bei einem Rennen antreten lässt.
Der Vorteil einer Stallwette besteht darin, dass der Tipper sein Risiko verteilt, indem er mehrere mögliche Ausgangsszenarien mit einer einzigen Wette abdeckt: Er erhält eine Belohnung, wenn eines dieser Pferde das Rennen für sich entscheidet.
Der Nachteil ist jedoch, dass es eine einheitliche Quote für alle Stallpferde gibt, was zur Folge hat, dass der Tipper, egal welches Tier gewinnt, mit derselben Quote ausgezahlt wird.
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Oben abgebildet: Bei der Stallwette ist es unerheblich, ob die beiden Pferde aus demselben „Stall“ stammen; es kommt lediglich auf die Besitzverhältnisse an. Pferde mit demselben Eigentümer können für eine Stallwette zusammengefasst werden.

Streng genommen handelt es sich bei der Stallwette nicht um eine eigenständige Wettart; sie besagt lediglich, dass nicht auf ein spezifisches Pferd, sondern auf sämtliche Stallpferde gewettet wird.
Der Grund, warum die Stallwette zu Beginn dieses Beitrags als spezielle Form der Siegwette bezeichnet wurde, ist, dass sie an europäischen Rennbahnen immer als solche betrachtet wird.
Wer also eine Stallwette für ein Rennen auf einer italienischen oder spanischen Rennbahn abschließt, wettet darauf, dass eines der Stallpferde den Sieg erringt. auch eine Siegwette ist .
Bei Rennen in den USA ist das jedoch nicht der Fall. Dort lässt sich die Stallwette auch für andere Wettarten nutzen.
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