Wetten auf Hindernisrennen

Neben den Flachrennen Innerhalb des Galopprennsports stellen die Hindernisrennen die zweite bedeutende Disziplin dar.

Tipper werden beim Wetten zwar kaum Unterschiede erkennen: Die Wettarten, die verfügbare Auswahl und die Regularien zur Wettabgabe sind nahezu identisch.

Dennoch gibt es einen wesentlichen Aspekt, der die Tipper spürbar betrifft: Die weltweite Anzahl der Hindernisrennen ist im Vergleich zu anderen Formen des Rennsports relativ gering.

Wenn wir von Hindernisrennen reden, führt kein Weg daran vorbei, dass Großbritannien und Irland als traditionsreiche Hochburgen dieses Sports hervorgehoben werden. In vielen anderen Ländern hat der Sport im Vergleich zu Flachrennen stark an Popularität verloren.

Dies ist auch auf zahlreiche kritische Stimmen zurückzuführen sowie auf die Risiken, die Hindernisrennen für die Pferde und Reiter mit sich bringen.

In Großbritannien ist eine solche Abwertung des Sports unvorstellbar. Veranstaltungen wie das Grand National , an dem statistisch gesehen jeder zweite erwachsene Brite teilnimmt, haben bereits fast Kultstatus erlangt.

Daher sind Tipper hierzulande hauptsächlich auf die Events des National Hunt Racing Calender verwiesen.

Es wäre daher ratsam, einen der renommierten britischen Buchmacher als Wettanbieter für Ihre Wetten in Betracht zu ziehen.

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Aber gleich zu Beginn: „Wetten wie die Briten“ ist in Deutschland aufgrund rechtlicher Einschränkungen nur in eingeschränktem Maß möglich.

Vertrauen kann man stattdessen Die Angebote deutscher Pferdewettenanbieter sind jedoch vielfältig und bieten auch Hindernisrennen eine feste Platzierung. Sie finden das größte Wettangebot bei Pferdewetten.

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National Hunt Racing in Großbritannien und Irland

Wichtige Pferderennstrecken und Klassiker im Rennkalender

  • Besonderheiten und Merkmale
  • Organisation und Kategorisierung

Wetten wie die Briten? Eine Analyse des Angebots in Deutschland

In Großbritannien ist die Rennsaison traditionell in eine Flachrenn- und eine Sprinter -Saison unterteilt. Die wärmeren Monate sind den Flachrennen vorbehalten, während von November bis März die Hindernisrennen im Vordergrund stehen.


Wichtige Pferderennstrecken und Klassiker im Rennkalender

Trotz dieser Einteilung ist mittlerweile auch Summer Jumping ein Begriff, wenngleich mit geringerer Bedeutung.

Diese saisonale Struktur und die räumliche Konzentration der Hindernisrennen auf Großbritannien und Irland spiegelt sich in der Varianz der Wettangebote in den jeweiligen Jahreszeiten wider.

Im Gegensatz zu Flachrennen, die auch auf Sand gefahren werden können, findet der Hindernissport ausschließlich auf Rasen statt.

Besonderheiten und Merkmale

Untergrund

Hindernisrennen werden auf deutlich längeren Distanzen ausgetragen als Flachrennen, die in Großbritannien zwischen 2.400 und 7.200 Metern variieren und mindestens acht Hindernisse aufweisen müssen.

Distanzen

Video Aintree 2019: Das Grand National, das als der ultimative Test für Pferd und Reiter gilt, ist bekannt dafür, dass hier 30 Hindernisse zu überwinden sind.

Hindernisrennen verlangen von den Galoppren ein anderes Leistungs-Niveau. Aufgrund der längeren Strecken und der intensiven Anforderungen ist das Tempo langsamer, wodurch Ausdauer und Sprungkraft wichtiger werden als reine Schnelligkeit.

Galopper

Springpferde sind in der Regel größer und kräftiger als ihre Artgenossen, die im Flachrennsport aktiver sind.

Dieses stärkere körperliche Format erfordert ein Training, das nicht schon im jährlichen Alter beginnt, sondern deutlich später einsetzt, häufig erst nach einer gewissen Reife.

Darüber hinaus werden die Pferde vorsichtig an die anspruchsvolleren Leistungsniveaus herangeführt. Oft haben Jagdpferde bereits Erfahrungen auf der Flachbahn gesammelt, bevor sie erstmals an einem Hindernisrennen teilnehmen.

Wallache hingegen gehen gewöhnlich nicht vor einem Alter von 12 Jahren in den Ruhestand, während ihre flachen Pendants oft bereits mit vier Jahren ihr Leistungsmaximum erreichen. Königsklasse ist die Steeplechase Hindernisrennen im Pferdewettbereich.

Abbildung oben: Ein Galopper bei einem Hindernisrennen

Die Anforderung, das Gewicht zu halten, die die Jockeys bei Hindernisrennen zu tragen haben, ist geringer. Je nach Wettkampf liegt das Maximalgewicht der Galopper zwischen 63 und 76 Kilogramm. Im Vergleich dazu sind es bei Flachrennen lediglich 51 bis 63 Kilogramm.
Flachrennen starten mit einem Startblock, wobei die Pferde in Boxen transportiert werden, deren Türen per Signal aufgehen. Bei Hindernisrennen spielt die Startzeit und der schnelle Beginn eine geringere Rolle, weshalb hier ein elastisches Band genutzt wird.

Jockeys

Dieses Band spannt sich auf Höhe der Startlinie über die Bahn und wird gelöst, sobald das Rennen startet.

Ablauf

Flachrennen sind weit verbreiteter als Hindernisrennen, daher sind die höheren Preisgelder in dieser Disziplin auch attraktiver. Erfolgreiche Flachrennpferde werden häufig in der Zucht eingesetzt, was ebenfalls eine Einnahmequelle ist.

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  • Männlichen Jagdpferden bleibt dieser Karriereweg oft verwehrt, da sie häufig kastriert sind. Diese Maßnahmen sorgen für ein ruhigeres Verhalten, was beim Hindernissport von Vorteil ist.
  • Obwohl Spitzen-Jagdrennen deutlich länger andauern können, kann ein erfolgreicher Flachrennpferd als die bessere Investition gesehen werden.
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Die Rennen im britischen National Hunt-Kalender sind unter den Auflagen und Richtlinien der BHA, der

, organisiert, die auch für die Flachrennen in UK zuständig ist.

Organisation und Kategorisierung

Irland hat zwar ihre eigenen Struktur- und Regelwerke, jedoch gibt es vielerorts starke Parallelen zum britischen System. British Horseracing Authority In Großbritannien unterscheidet man präzise zwischen drei Arten von Hindernisrennen:

Wie aus den vorher erwähnten Kriterien ersichtlich, stellen Steeplechases (Kirchturmjagd) die herausforderndste Kategorie unter den Hindernisrennen dar.

Diese klassischen Jagdrennen sind, da sie durch Feld und Wald führen, einer Querfeldstrecke nachempfunden.


Distanzen Hindernishöhe
Bumpers 2,4 bis 4 km
Hurdle-Rennen 3,2 bis 5,5 km ab 1 Meter
Steeplechases 3,2 bis 7,2 km ab 1,4 Meter

Natürliches Hindernisse bestehen aus nachgebildeten Hecken, Zäunen, offenen Gräben und Wassergräben, für die es in Höhe und Design spezifische Vorschriften gibt.

So müssen die Hecken oder Zäune an der Absprungstelle mindestens 1,4 Meter Höhe haben. Bei offenen Gräben muss vor dem Hindernis ein zusätzlicher Graben vorhanden sein, um den Sprung für die Pferde noch anspruchsvoller zu gestalten.

In Bezug auf Wassergräben, die hinter dem Hindernis liegen, darf dieses weniger hoch sein (Mindesthöhe 0,9 Meter), da die Pferde im Wasser landen.

Ein solcher Sprung erfordert von den Pferden sowohl Selbstvertrauen als auch Kontrolle durch den Jockey.

Das Grand Pardubice Steeplechase-Meeting POV - Der Blick aus der Sicht des siegreichen Jockeys.

Video: Grand Pardubice Steeplechase – das härteste, und aufgrund seiner Gefährlichkeit umstrittenste Hindernisrennen weltweit.


Hürden sind in der Regel kleiner als die Zäune bei Steeplechases und weniger massiv.

Bumpers bilden die dritte und leichteste Kategorie und umfassen Flachrennen, die im Rahmen von Jagdveranstaltungen durchgeführt und den Regeln des National Hunt Racing unterliegen. Hier können junge Pferde erste Erfahrungen sammeln.

Die Vorhersage des Gewinners bei Bumpers kann besonders knifflig sein – die Pferde sind unerfahren und ihre Reaktionen auf die neuen Herausforderungen sind unvorhersehbar, was den Reiz des Wettens erhöht.

Der Begriff 'Bumper' bezeichnet zudem einen unerfahrenen Jockey, der vor lauter Aufregung beim Galopp im Sattel auf und ab geschüttelt wird („bumping up and down“). Früher wurden die Flachrennen im National Hunt Racing häufig von Anfängern geritten.

Über die oben genannten Kategorien hinaus existiert ein offizielles Klassifizierungssystem, ähnlich dem bei Flachrennen. Die Unterscheidung erfolgt von Class 1 bis Class 7, wobei die Gruppenrennen alle in Class 1 organisiert sind.


Es gibt vier Levels innerhalb der Gruppenrennen:


Dazu gehören sämtliche Meisterschaftsrennen, bei denen die Traglast der teilnehmenden Pferde nach Alter und Geschlecht festgelegt wird, jedoch nicht nach Leistung (= Handicap / Ausgleichsrennen). Die englische Bezeichnung hierfür ist Weight-for-Age (WFA).

Auf diesem Niveau finden sowohl Weight-for-Age-Renngläufe als auch Handicaprennen mit nur minimalen Ausgleichsgewichten statt.

  • Grad 1

Hier finden vor allem Open Handicap-Rennen statt, wobei hohe Preisgelder zu gewinnen sind. Das Wort Open bedeutet, dass an diesen Rennen Teilnehmer aller Altersgruppen teilnehmen dürfen.

  • Grad 2

An diesen sowie den Rennen der Klassen 2 bis 7 (Class 2 – 7) können Pferde auf Grundlage ihres Ratings, das von der BHA vergeben wird, teilnehmen, wobei mit jedem Anstieg in der Klasse, die Anforderungen an die Teilnehmer ebenfalls zunehmen.

  • Grad 3

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Im Galopprennsport nehmen Hindernisrennen eine wichtige Rolle als die zweite große Disziplin ein.


In Bezug auf das Wetten gibt es für die Tipper zwar keine signifikanten Unterschiede: Die Wettarten und Angebote sowie der Ablauf und die Regelungen für die Abgabe von Wetten sind sich sehr ähnlich.

Handicap-Rennen

Dennoch gibt es einen erheblichen Unterschied, der für die Tipper spürbar ist: die vergleichsweise geringe Anzahl von Veranstaltungen im globalen Maßstab.

Wenn es um Hindernisrennen geht, spricht man unweigerlich von Großbritannien und Irland, wo dieser Sport tief in der Tradition verwurzelt ist. An anderen Orten der Welt hat er im Vergleich zu Flachrennen deutlich an Bedeutung verloren.

Dieser Umstand ist nicht zuletzt auf die zahlreichen kritischen Stimmen und die Gefährlichkeit von Hindernisrennen für die Tiere und ihre Reiter zurückzuführen.

Claiming-Rennen

In Großbritannien ist eine solche Entwicklung jedoch kaum vorstellbar. Veranstaltungen wie das

Verkaufsrennen

, bei dem laut Statistik jeder zweite erwachsene Brite eine Wette platziert, haben dort nahezu den Status eines kulturellen Erbes erreicht.

Maiden-Rennen

Somit konzentrieren sich die Tipper auf der anderen Seite des Ärmelkanals im Wesentlichen auf die Wettangebote des


Es wäre naheliegend, sich einen der renommierten britischen Traditionsbuchmacher als Anlaufstelle für die eine oder andere Wette auszusuchen.
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Jugendrennen

Allerdings sei vorab gesagt: \"Wie die Briten wetten\" ist in Deutschland aus rechtlichen Gründen nur eingeschränkt möglich.

Die Angebote der deutschen Pferdewettenanbieter sind jedoch ebenfalls attraktiv, wo Hindernisrennen fest im Wettprogramm verankert sind.

Novizenrennen

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Offene Rennen

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Azubi-Rennen

Inhaltsverzeichnis zu Hindernisrennen

Punkt-zu-Punkt-Rennen

National Hunt Racing in Großbritannien und Irland

Wichtige Rennstrecken und Klassiker im Rennkalender

Wetten wie die Briten? Ein Überblick über das Angebot in Deutschland

In Großbritannien wird die Rennsaison traditionell in die Flat Season und die Jump Season unterteilt. Die wärmeren Monate sind für Flachrennen reserviert, während von November bis März die Hindernisrennen im Vordergrund stehen.


Nichtsdestotrotz ist mittlerweile auch Summer Jumping ein Begriff, obwohl es weniger Bedeutung hat.

Hüpf-Rennen Gemischte Rennen
Aintree Ascot
Bangor-on-Dee Ayr
Cartmel Carlisle
Cheltenham Catterick Bridge
Exeter Chepstow
Fakenham Doncaster
Fontwell Park Ffos Las
Hereford Haydock Park
Hexham Kempton Park
Huntingdon Leicester
Kelso Lingfield Park
Ludlow Musselburgh
Market Rasen Newbury
Newton Abbot Newcastle
Perth Sandown Park
Plumpton Southwell
Sedgefield  
Stratford-on-Avon  
Taunton  
Towcester  
Uttoxeter  
Warwick  
Wetherby  
Wincanton  
Worcester  

Im Einklang mit diesem stark saisonalen Charakter und der regionalen Konzentration von Jagdrennen auf Großbritannien und Irland sind die Wettbücher je nach Jahreszeit unterschiedlich gefüllt.

Im Gegensatz zu den Flachrennen, die auch auf Sandpisten stattfinden, wird bei Hindernisrennen stets auf Rasen gelaufen. Cheltenham Gold Cup Die Distanzen in den Hindernisrennen sind deutlich länger als bei Flachrennen. In Großbritannien betragen die Strecken zwischen 2.400 und 7.200 Metern und auf dem jeweiligen Kurs sind mindestens acht Hindernisse vorgesehen.

Wichtige National Hunt Meetings:

  • Video Aintree 2019: Das Grand National ist das wohl berühmteste Rennen, bei dem 30 Hindernisse überwunden werden müssen. Es gilt als \"ultimativer Test für Pferd und Reiter\"
  • Hindernisrennen stellen andere Ansprüche an die Pferde. Das Tempo ist aufgrund der längeren Distanzen und der erforderlichen Kraftanstrengung geringer, weshalb hier nicht so sehr Geschwindigkeit zählt, sondern vielmehr Ausdauer und Sprungkraft.
  • Jumper sind in der Regel größer und kräftiger als Pferde, die Flachrennen bestreiten.
  • Jump Finale (Ende April, Sandown Park)
  • Da sie mehr Substanz brauchen und Sprünge eine enorme Belastung für die Gelenke darstellen, beginnt das Training nicht bereits im Jährlingsalter, sondern erst später.
  • Darüber hinaus werden die Galopper schrittweise an die höheren Leistungsanforderungen (',') herangeführt. Oft haben Jagdrennpferde, bevor sie in ihrem ersten Hindernisrennen antreten, bereits Erfahrungen auf Flachkursen gesammelt.
  • Jumper gehen in der Regel nicht vor ihrem 12. Lebensjahr in den Ruhestand, während ein Flachrennen-Spezialist häufig bereits mit vier Jahren seinen Leistungshöhepunkt erreicht hat.
  • Hindernisrennen Galopp bei Pferdewetten
  • Abbildung oben: Galopper beim Hindernis
  • Der ständige Druck auf die Jockeys, ihr Gewicht zu kontrollieren, ist bei Hindernisrennen geringer. Das Gewicht, das für die Galopper vorgeschrieben ist, liegt je nach Rennen zwischen 63 und 76 Kilogramm. Zum Vergleich: Bei Flachrennen sind es nur 51 bis 63 Kilogramm.

Flachrennen beginnen mit einem Startautomaten, bei dem die Teilnehmer in Boxen geführt werden, deren Türen per Signal aufspringen. Bei Hindernisrennen spielt das Tempo und ein fairer Start hingegen eine geringere Rolle, weshalb ein elastisches Band verwendet wird.


Dieses Band wird auf der Höhe der Startstelle über die Bahn gespannt und fällt, sobald das Rennen freigegeben wird.

seit Termin Ort Art Distanz Starter
Großbritannien
Cheltenham Gold Cup 1924 März Cheltenham Chase 5.294 m 5+ J.
Queen Mother Champion Chase 1959 März Cheltenham Chase 3.199 m 5+ J.
Champion Hurdle 1927 März Cheltenham Hürde 3.298 m 4+ J.
Stayers‘ (World) Hurdle 1912 März Cheltenham Hürde 4.785 m 4+ J.
Champion Bumper 1992 März Cheltenham Bumper 3.298 m 4-6 J.
Grand National 1839 April Aintree Chase 6.907 m 7+ J.
Ladbrokes Trophy 1957 Nov. Newbury Chase 5.225 m 4+ J.
Tingle Creek Chase 1979 Dez. Sandown Park Chase 3.126 m 4+ J.
Christmas Hurdle 1969 Dez. Kempton Park Hurdle 3.219 m 4+ J.
King George VI Chase 1937 Dez. Kempton Park Chase 4.828 m 4+ J.
Kauto Star Novices‘ Chase 1975 Dez. Kempton Park Chase 4.828 m 4+ J.
Irland
Punchestown Gold Cup 1999 April Punchestown Chase 4.938 m 5+ J.

In Großbritannien ist die Rennsaison traditionell in eine Flachrenn- und eine Sprinter -Saison unterteilt. Die wärmeren Monate sind den Flachrennen vorbehalten, während von November bis März die Hindernisrennen im Vordergrund stehen.

Flachrennen sind weit verbreiteter als Hindernisrennen, wodurch auch die meisten und höchsten Preisgelder in dieser Disziplin zu gewinnen sind. Gute Galopper finden häufig nach ihrer Karriere auch den Weg in die Zucht, was zusätzlich profitabel ist.

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Männlichen Jagdrennpferden bleibt dieser Weg jedoch verwehrt, da sie in der Regel kastriert sind. Wallache weisen ein ruhigeres Temperament auf, was im Hindernissport von Vorteil ist. Tote Wetten .


Obwohl die Karriere eines erfolgreichen Jagdrennpferdes oftmals zehn Jahre oder länger dauert, sind erfolgreiche Flachrennen-Spezialisten in der Regel eine bessere Investition.
Abbildung oben: Rennen aus dem britischen National Hunt Kalender finden unter der Aufsicht und den Regeln der BHA, der

, statt, die für Flachrennen in Großbritannien die gleiche Funktion erfüllt.

Irland hat als eigenständige Nation natürlich ihre eigenen organisatorischen Strukturen und Regeln, die in einigen Details abweichen.

In Großbritannien werden drei Arten von Hindernisrennen unterschieden:

Wie bereits erwähnt, sind Steeplechases – auf Deutsch \"Kirchturmjagd\" – die anspruchsvollste Kategorie unter den Hindernisrennen. Racebets und Pferdewetten.de zu nennen.

Hierbei handelt es sich um die klassischen Jagdrennen, die wie eine Querfeldeinstrecke über Felder und durch Wälder angelegt sind, die der Jagd zu Pferde nachempfunden sind. gibt es dazu Live-Streams .


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  • Natürliche Hindernisse sind nachgebildete Hecken, Zäune, offene Gräben und Wassergräben, für die es strenge Vorschriften hinsichtlich Höhe und Breite gibt.
  • Die Hecken oder Zäune dürfen auf der Absprungseite nicht niedriger als 1,4 Meter (4,5 Fuß) sein. Bei sogenannten „Open Ditches“ ist vor dem Hindernis zusätzlich ein Graben angelegt, wodurch die Tiere nicht nur hoch, sondern auch weit springen müssen.
  • Bei Wassergräben hingegen ist es so, dass der Graben, der mindestens 7,6 Zentimeter tief mit Wasser gefüllt ist, hinter dem Hindernis liegt, welches dafür niedriger sein darf (Mindesthöhe 0,9 Meter).
  • Die Landung erfolgt im Wasser, sodass Pferd und Reiter ein niedrigeres Niveau erwarten als auf der Absprungseite. Ein solcher Sprung erfordert sowohl beim Tier als auch beim Reiter großes Selbstvertrauen und Kontrolle.
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