Neben der typischen Wette auf den Sieger gibt es im Portfolio der Buchmacher für Pferdewetten eine Vielzahl von zusätzlichen Wettformen, die für mehr Abwechslung und Spannung sorgen. Dazu gehören unter anderem die Ita- und Tritawetten.
Wetten auf den Zweit- und Drittplatzierten
Bei der Ita-Wette müssen die Spieler vorhersagen, welches Pferd das Rennen als Zweiter abschließt und somit als Zweitplatzierter gilt. Sollte ein anderes Pferd als das gewählte den zweiten Platz erreichen, verliert der Tipper die Wette.
Buchmacher, die Ita- und Tritawetten anbieten,
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Im Grunde beruht die Tritawette auf dem gleichen Konzept wie die Ita-Wette. Hier tippt man auf das Pferd, das als Drittes über die Ziellinie kommt. Eine andere Platzierung führt ebenfalls dazu, dass die Wette als verloren gilt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tipper in beiden Fällen die genaue Platzierung eines Pferdes vorhersagen muss.
Konditionen und allgemeine Richtlinien für Ita- und Tritawetten
In der Praxis sind Ita- und Tritawetten – wie viele andere Wettmöglichkeiten auch – an bestimmte Bedingungen geknüpft. Beispielsweise müssen in der Regel eine bestimmte Anzahl von Startern vorhanden sein, damit die Wette gültig ist. Bei der Ita-Wette sind oft mindestens vier Teilnehmer erforderlich, während die Tritawette meistens erst ab acht Startern verfügbar ist.
Eine Wette wird als gewonnen betrachtet, wenn das jeweilige Pferd gemäß dem offiziellen Rennergebnis Platz 2 (Ita) oder Platz 3 (Trita) erreicht. Fallen zu viele Teilnehmer beim Rennen aus, wobei weniger als zwei (Ita) oder weniger als drei (Trita) das Ziel erreichen, wird die Wette automatisch als verloren gewertet.
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Über den Autor
Nach ihrem Studium startete Dani ihre Karriere in einer Full-Service-Medienagentur, bevor sie 2012 zufällig die Welt des Sports und der Sportwetten für sich entdeckte. Jetzt kennt sie die Branche in all ihren Facetten, wobei ihr besonderes Interesse neuen Themen gilt. Sie widmet sich daher vor allem Strategien, Sportwetten-Know-How und den neuesten Wettanbietern.