Die Tradition des Wettens auf Galopprennen reicht weit zurück und hat ihre Wurzeln in der Antike. In der heutigen Zeit hat sich das Wetten, zeitgleich mit der Professionalisierung des Pferderennsports, zu einem beliebten Freizeitvergnügen entwickelt – viele betrachten die Pferdewette als die ursprüngliche Form der modernen Sportwette.
Im Kern wird bei Galopprennen eine Einschätzung über den Ausgang eines bevorstehenden Rennens, das als Sprint unter den Pferden stattfindet, abgegeben. Diese Einschätzung konzentriert sich oft darauf, welches Pferd als Erstes die Ziellinie überquert.
Abgesehen von der klassischen Siegwette, die den Kern des Wettangebots bei Pferdewetten bildet, gibt es eine Vielzahl weiterer Wettoptionen für Galopprennen. ➜ Erhalte jetzt einen Wettbonus von 100 Euro für neue Kunden bei Pferdewetten.de Im Folgenden wird ein Überblick über die wichtigsten Wettarten gegeben, zu Beginn jedoch mit einer allgemeinen Einführung in das Thema Galopprennen.
Sieg – Mit einer Siegwette tippt der Spieler auf den Gewinner des Rennens.
Platz – Bei einer Platzwette wird prognostiziert, ob das gewählte Pferd am Ende einen Platz belegen wird. Dabei werden die ersten zwei oder drei Plätze berücksichtigt, abhängig vom Wettanbieter und der Größe des Feldes. In Nordamerika gibt es oft zusätzlich die Kategorien Place für die ersten beiden und Show für die ersten drei.
Für eine Trittwetten muss der Spieler vorhersagen, welches Pferd als Zweites die Ziellinie überquert, und bei einer Trifecta, welches als Drittplatzierter ins Ziel kommt.
Oben abgebildet: Beispiel für Wettoptionen bei Galopprennen auf der Plattform von Racebets. In diesem Rennen aus Ripon/UK bietet der Buchmacher Siegwetten, Sieg/Platz, Zweier- und Dreierwetten an. Zwilling und Drilling – Bei einer Zwillingswette entscheidet sich der Tipper für zwei Pferde, die seiner Meinung nach unter den ersten beiden des Rennens landen werden. Bei der Drillingwette muss der Tipper die ersten drei korrekt voraussagen. Hierbei spielt die Reihenfolge der Pferde keine Rolle. (auch bekannt als Exacta) erfordert die richtige Vorhersage von Sieger und Zweitplatziertem, während bei der Dreierwette (Trifecta) zusätzlich der Drittplatzierte korrekt getippt werden muss.
Ita und Trita – Mit einer Ita-Wette Es wird auch darauf gewettet, welches von zwei Pferden in einem direkten Duell besser abschneidet.

Die besten Anbieter für Wetten auf Galopprennen Drillingswette ein breites Wettangebot mit Langzeitwetten
Zweier – und Dreier – Bei der Zweierwette viele Bonusaktionen für alle Wettkunden
Head-to-Head – Die Head-to-Head Wette kostenlose Live-Übertragungen von sämtlichen Rennveranstaltungen
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- Galopprennen: Der Sprint zum Sieg – wer als Erster ankommt, gewinnt
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- Wie in jedem Rennen zählt auch beim Galopprennen nur eines: als Erster die Ziellinie zu überqueren. Der Galopp ist nach dem Schritt und Trab die dritte Gangart und zudem die schnellste, weshalb man Galopprennen mit Sprints vergleichen kann.
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- Die Distanzen eines Rennens variieren je nach Land, Bahn und Veranstaltung und reichen von 800 Metern (das kürzeste Rennen in Frankreich) bis zu 7.200 Metern (wie im Grand National), wobei Langstreckenrennen über mehr als 4.000 Meter oft als Jagdrennen bezeichnet werden.
- Video: das Grand National 2019 über eine Distanz von 7.200 Metern
- Die grundlegenden Gangarten (Schritt, Trab, Galopp) sind allen Pferderassen eigen. Besonders die Vollblutsorten (wie das englische und arabische Vollblut) sind im Rennsport begehrt und werden über Jahrhunderte hinweg gezielt auf Geschwindigkeit und Agilität gezüchtet.
- Live Bilder von allen Rennbahnen
Inhaltsverzeichnis
- Galopper haben einen schlanken, eleganten Körperbau mit langen, geraden Gliedmaßen und hoch angesetzten Widerrist. Das Stockmaß, gemessen am höchsten Punkt des Widerrists, liegt in der Regel über 1,50 Meter.
- Allgemeine Merkmale von Galoppern
- Kein Galopprennen ohne Jockey
- Ablauf eines Galopprennens
- Einteilung von Galopprennen
Um Überhitzung zu vermeiden, haben diese Pferde ein glattes, dünnes Fell. Ihr feuriges Temperament und starker Charakter sind entscheidend, um auf der Rennbahn auch in schwierigen Situationen konkurrieren zu können – auch diese Eigenschaften wurden durch Züchtung hervorgehoben.
Damit die Galopper ihre Höchstleistungen abrufen können, unterziehen Trainer sie in den Ställen einem strengen Trainingsprogramm. Dies umfasst neben physischem Training auch eine spezielle Ernährung, um Kraft und Ausdauer zu fördern. Trab Auf diese Weise erreichen Rennpferde Geschwindigkeiten von über 60 km/h und in seltenen Fällen bis zu 70 km/h. Dieses hohe Tempo können sie jedoch nur auf kurzen Distanzen beibehalten.
Während die Trainingseinheiten meist von Trainern ausgeführt werden, wird für das Rennen selbst ein Jockey engagiert. Hindernisrennen ) vorbehalten sind.
Das Gewicht der Jockeys spielt eine entscheidende Rolle (maximal 55 kg), um das Pferd nicht unnötig zu belasten. Daher sind viele professionelle Rennreiter eher klein gewachsen.
Allgemeine Merkmale von Galoppern
Obwohl es keine offiziellen Größenbeschränkungen gibt, ist das Gewicht häufig ein Bestandteil des Vertrages zwischen Jockey und Pferdebesitzer.
Selbst heute sind die meisten Jockeys Männer, und selbst bei einer unterdurchschnittlichen Körpergröße von 1,70 Metern müssen sie oft strenge Diäten einhalten, um das Maximalgewicht nicht zu überschreiten.
Trotz ihrer oft schmalen Statur benötigen Jockeys immense Kraft und Kondition, um die etwa 500 Kilogramm schweren Vollblüter über die Strecke zu steuern.
Falls das Gewicht bei der „Wiegung“ unter der festgelegten Norm liegt, wird dies mit Bleigewichten in speziellen Satteltaschen ausgeglichen.
Kein Galopprennen ohne Jockey
Nach dem Aufgalopp (ein sanfter Galopp zum Aufwärmen der Muskulatur) werden Pferd und Jockey in die Startbox geleitet. Sobald der Startrichter das Signal gibt und die Türen der Boxen geöffnet werden, beginnt das Rennen.
Abbildung oben: Die Startbox der Rennbahn in Hastings
, wo Pferde, die in Galopp verfallen, disqualifiziert werden, sind beim Galopprennen alle Gangarten erlaubt. Doch um Tempo zu gewinnen, starten die Pferde in der Regel im vollen Galopp aus den Boxen.
Jetzt beginnt die eigentliche Herausforderung für den Jockey. Er muss sein Pferd geschickt dirigieren und verhindern, dass es im Gedränge der andere Starter stecken bleibt.
Dennoch ist es essenziell, dass der Jockey einen möglichst kurzen Weg wählt, was im Inneren der Ovalbahn am besten gelingt.
Ablauf eines Galopprennens
Das gesamte Rennen wird videografisch festgehalten, um Verstöße zu dokumentieren. Bei besonders knappen Zielleinläufen, wo das bloße Auge nicht erkennen kann, welches Pferd vorne ist, greifen die Richter auf die Videoaufzeichnung zurück.
Das Ergebnis bleibt jedoch vorläufig, da nach dem Rennen das „Zurückwiegen“ von Jockey und Sattel erfolgt.
Abbildung: Die Waage der Galopprennbahn Düsseldorf-Grafenberg

Anders als beim Trabrennen Überblick: Die höchstdotierten Galopprennen weltweit
Diese und viele andere Statistiken und Ergebnisse sind auf dem Portal zu finden.
In Deutschland werden vornehmlich Flachrennen ausgetragen, der Untergrund auf den Bahnen besteht häufig aus Gras oder Sand.
Da es bei Flachrennen hauptsächlich auf Geschwindigkeit ankommt und das hohe Tempo nicht lange aufrechterhalten werden kann, sind die Distanzen in der Regel kürzer.

Vor allem in England, aber auch in Frankreich, genießen nicht nur Flachrennen, sondern auch Hindernisrennen hohe Beliebtheit.
Die Mehrheit dieser Rennen sind Jagdrennen, die auf einer nachgeahmten „Querfeldbahn“ ausgetragen werden. Zu den „natürlichen“ Hindernissen gehören Hecken, Wälle und Gräben.
Event | Austragungsort | Distanz | Dotierung |
Dubai World Cup | Meydan Racecourse, Dubai | 2.000 m | etwa 10 Mio. US-Dollar |
Pegasus-Weltmeisterschaft | Gulfstream Park, Florida | 1.800 m | zuletzt 9 Mio. US-Dollar |
Der Everest | Royal Randwick, Sydney | 1.200 m | 14 Mio. AUS-Dollar |
Breeders' Cup Classic | wechselnd, USA | 2.000 m | 6 Mio. US-Dollar |
Prix de l’Arc de Triomphe | Rennbahn Longchamp, Paris | 2.400 m | 5 Mio. Euro |
Japan-Cup | Pferderennbahn Tokio | 2.400 m | etwa 6 Mio. US-Dollar |
Melbourne Cup | Flemington Racecourse, Melbourne | 3.200 m | etwa 7,3 Mio. AUS-Dollar |
Statistiken zu Galopprennen

Der in England gängige Begriff „Steeplechase“, was wörtlich „Kirchturmjagd“ bedeutet, verweist auf die Ursprünge dieser Jagdrennen. Früher fanden sie über Land zwischen verschiedenen Kirchtürmen statt.
So sieht ein Steeplechase-Pferderennen aus! galopp-statistik.de
Einteilung von Galopprennen
Galopprennen werden grob in Flachrennen Video: So sieht ein „Steeplechase“-Rennen aus
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Das Setzen auf Galopprennen hat eine lange Geschichte, die bis in die antiken Zeiten zurückreicht. In der modernen Zeit hat es sich parallel zur institutionellen Entwicklung des Pferderennsports zu einem beliebten Freizeitvergnügen gewandelt, und in vielen Kreisen wird die Pferdewette als die Urform der Sportwetten betrachtet.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass bei einem bevorstehenden Galopprennen – einem Wettlauf, bei dem Pferde in einem schnellen Wettbewerb gegeneinander antreten – eine Einschätzung abgegeben wird. Diese Einschätzung kann beispielsweise darauf abzielen, welches Pferd den ersten Platz belegen wird.
Racing Post
Neben der klassischen Siegwette, einem bewährten Angebot der Buchmacher für Pferdewetten, stehen zahlreiche weitere Wettmöglichkeiten zur Verfügung, um auf ein Galopprennen zu setzen.
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Sieg – Bei einer Siegwette tippt der Spieler auf das Pferd, das seiner Einschätzung nach als Erstes die Ziellinie überqueren wird.
Platz – Bei der Platzwette wird versucht zu prognostizieren, ob das gewählte Pferd einen Platz erreichen kann. Je nach Buchmacherangebot und Größe des Starterfeldes gilt als Platzierung oftmals ein Rang unter den besten zwei oder drei Pferden. In Nordamerika wird häufig zwischen zwei Tippvarianten unterschieden, wo eine Platzierung unter den ersten beiden als Place und unter den ersten dreien als Show gewertet wird.
Screenshot oben: Beispiel für eine Wettauswahl bei einem Galopprennen im Angebot von Racebets. In diesem Rennen in Ripon/UK bietet der Buchmacher die Möglichkeiten für Siegwetten, Sieg/Platz-Wetten sowie Zweier- und Dreierwetten an.
Zwilling und Drilling – Bei der Zwillingswette wählt der Spieler zwei Pferde aus, die seiner Einschätzung nach die ersten beiden Plätze belegen. Bei der Dreierwette muss der Tipper die Verteilung der Plätze unter den ersten drei korrekt vorhersagen. Die genaue Reihenfolge spielt hierbei keine Rolle. Bei der Exacta muss zudem die Reihenfolge zwischen Sieger und Zweitplatziertem richtig angegeben werden, während der Tipper bei der Dreierwette auch den Drittplatzierten benennen muss. Außerdem muss eine Wette genaustens klären, welches der beiden Pferde im direkten Vergleich besser abschneidet.
Event | seit | Austragungsort | Distanz | Art |
Grand National | 1836 | Aintree National Circuit, Liverpool | 7.200 m | Jagdrennen |
(Royal) Ascot Gold Cup | 1807 | Ascot Racecourse (UK) | 4.014 m | Flachrennen |
Prix de l’Arc de Triomphe | 1920 | Rennbahn Longchamp, Paris | 2.400 m | Flachrennen |
Kentucky Derby | 1875 | Churchill Downs, Louisville (USA) | 2.012 m | Flachrennen |
King George VI Chase | 1937 | Kempton Park, Sunbury (UK) | 4.828 m | Jagdrennen |
Deutsches Derby | 1869 | Galopprennbahn Hamburg-Horn | 2.400 m | Flachrennen |
Melbourne Cup | 1861 | Flemington Racecourse, Melbourne | 3.200 m | Flachrennen |
Breeders‘ Cup | 1984 | wechselnd, USA | 2.000 m | Flachrennen |
Cheltenham Gold Cup | 1924 | Cheltenham Racecourse (UK) | 5.294 m | Jagdrennen |
Derby Stakes/Epsom Derby | 1661 | Epsom Downs (UK) | 2.423 m | Flachrennen |
- Stallwetten – Wenn ein Besitzer mehrere Pferde in einem Rennen antreten lässt, kann der Tipper auf den Stall wetten. Gewinnt eines der Pferde aus diesem Stall, gewinnt der Tipper auch die Stallwette. Dies ist im Grunde genommen eine spezielle Form der Siegwette.
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Galopprennen: Ein Wettlauf ins Ziel – Der Schnellste gewinnt. Galopprennen: Der Sprint ins Ziel – Wer der Schnellste ist, gewinnt im Internet.