Wetten auf Flachrennen

Es ist allgemein bekannt, dass die heutigen modernen Sportwetten ihren Anfang im Bereich der Pferdewetten finden. Schon lange bevor Sportarten wie Fußball oder Tennis populär wurden, begann die Profession des Buchmachers mit Wetten auf Pferderennen.

Was die Pferdewetten in der heutigen Zeit unter den vielen Wettmöglichkeiten besonders macht, ist, dass sie nicht lediglich die klassischen Wettarten anbieten, sondern auch flexible Quoten ermöglichen. nicht nur zu festen Quoten Zusätzlich zu den Buchmacherwetten gibt es entlang der Rennstrecken auch die Möglichkeit, an Totalisatoren zu wetten, wo eine Form des gemeinschaftlichen Wettsystems von den Rennorganisationen bereitgestellt wird. Starting Price in England) angeboten wird.

Die Tipper haben also die Wahl zwischen drei verschiedenen Wettprinzipien, was im Bereich der Sportwetten eine bemerkenswerte Besonderheit darstellt. Totalisatorwette Bei den verschiedenen Wettarten gibt es viel zu beachten: Ob Ita, Zwilling oder Platzwette – nicht jede Wettart ist sofort verständlich.

Dieser Artikel hat sich zum Ziel gesetzt, einen umfassenden Überblick über das weite Thema „Pferdewetten“ zu geben, mit einem besonderen Fokus auf Flachrennen.

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Um jedoch wirklich Freude am Wetten zu haben, ist es wichtig, die Rahmenbedingungen zu verstehen und mit den wesentlichen Begriffen, die im Sport eine Rolle spielen, umgehen zu können. Daher erfolgt zu Beginn eine grundlegende Einführung in das Thema Flachrennen.

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  • Feste Quoten werden bei vielen Rennveranstaltungen angeboten
  • Flachrennen werden in verschiedenen Kategorien entsprechend Untergrund, Distanz und Leistungsklasse unterteilt
  • Von der Startlinie bis zur Ziellinie: So verläuft ein Rennen
  • Live Bilder von allen Rennbahnen
100 Euro Bonus für Neukunden

Inhaltsverzeichnis Flachrennen

Einteilung von Pferderennen

  • Flachrennen vs. Hindernisrennen
  • Die bedeutendsten Rennen im Kalender: Wichtige Flachrennen und Rennstrecken

Wettprinzipien und wesentliche Wettarten


Wetten an der Rennbahn versus Wetten online


Wetten auf Flachrennen

  • Unterschiedliche Buchmacher im Vergleich
  • Das Flachrennen ist eine der beiden großen Disziplinen im Rennsport, die zweite Disziplin sind die Hindernisrennen, welche abhängig vom Terrain in Jagd- und Hürdenrennen unterteilt werden.
  • Flachrennen sind in der Regel kürzer, mit Distanzen zwischen 1.200 und 3.200 Metern, während Hindernisrennen Strecken von bis zu 7 Kilometern haben können, wie beispielsweise beim berühmten...
  • Sonstiges Wettwissen

Einteilung von Pferderennen

Besonders im englischen Rennsport gibt es ungewöhnliche Distanzen, wie etwa das...", // примерно "Neben den Galopprennen sind auch die Trabrennen erwähnenswert. Diese werden entweder im Sulky gefahren oder geritten, während die Galopprennen – bedingt durch die raumgreifende Gangart – ausschließlich von Jockeys im Sattel durchgeführt werden. Galopprennen Flachrennen finden über ungehindertes Terrain statt. \"Ungehindert\" bedeutet allerdings nicht, dass die Bahn flach sein muss; teilweise können auch Gelände mit Steigungen vorkommen. Hindernisrennen bekannt für ihren Anstieg vor der Zielgeraden.

Flachrennen vs. Hindernisrennen

Pferderennen in Düsseldorf - Grafenberger Wald - 6. Rennen am 10. April 2011 Grand National (7,2 km).

Video: Die Streckenführung der Rennbahn Düsseldorf-Grafenberg mit einem leichten Anstieg vor der Zielgeraden Ascot Gold Cup Feste Regeln und Vorgaben, die den Ablauf und die Teilnahme an Wettkämpfen regeln, bilden seit der Einführung von Pferderennen als professionellen Sport das Fundament organisierter Events. Auch begannen bereits im 18. Jahrhundert in England feste Rennbahnen mit definierten Strecken zu entstehen.

Die älteste Rennbahn, die im Guinness-Buch der Rekorde vermerkt ist und bis heute in Betrieb ist, ist der Chester Racecourse. Dieser Kurs für Flachrennen wurde 1539 eingerichtet und ist zudem die kleinste in England (Streckenlänge: 1,8 km).

Die gängigste Streckenführung ist oval, während auch dreieckige Kurse existieren, wie die in Ascot. Dabei wurde die Düsseldorf-Grafenberg Bahn nach diesem Vorbild gestaltet.

In Deutschland etwa ist die Rennbahn Düsseldorf-Grafenberg Flachrennen nach Untergrund, Distanz und Leistungsstärke

In Europa ist es Tradition, auf Grasbahnen zu laufen, während in Nordamerika Strecken aus einem gemischten Sandmaterial, den sogenannten Dirt Tracks, auf dem Vormarsch sind.

Der Wettereinfluss auf die Rennen ist bei Sanduntergrund deutlich geringer, zudem sind Rennen auf diesen Strecken meist schneller, sodass sie keinen Zielsprint erfordern. Auf Gras kommen der Renntaktik und der Entscheidung des Jockeys größere Bedeutung zu.

Anhand der verschiedenen Renndistanzen weltweit hat sich eine klare Einteilung in Kurz-, Mittel- und Langstreckenrennen etabliert. Dabei wird je nach Zuchtziel entweder Schnelligkeit für Sprinter oder Ausdauer für Steher hervorgehoben.

Guinness Buch der Rekorde

Bekannte Meilenrennen, bei denen die Distanz genau eine Meile beträgt (etwa 1.609 Meter), sind die 2000 Guineas (in Deutschland das Mehl-Mühlens-Rennen) sowie für Stuten die 1000 Guineas (in Deutschland das Henckel-Rennen). Auch bei den Derbys, die als Vergleichsrennen für Dreijährige gelten, spielt eine einheitliche Distanz von meist 2.400 Metern eine Rolle.

Ein Beispiel für Flachrennen ist das Deutsche Galopper Derby.

Bild oben: Das Deutsche Galopper Derby, ein Flachrennen über 2.400 Meter auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn / imago-images /

Untergrund

Die Kategorisierung von Pferderennen nach Klassen zielt, wie in allen Sportarten, darauf ab, die verschiedenen Leistungsniveaus der Teilnehmer zu berücksichtigen, sowie den Zweck des Rennens.

Gruppenrennen (unterteilt in Gruppe I bis III) sowie Listenrennen (Listed) sind international anerkannt. Ein Galopper, der in einem Gruppe I-Rennen (Groupe auf Französisch oder Group auf Englisch) antritt, ist in der höchsten Leistungsstufe eingesetzt. Die Listenrennen stehen darunter.

Distanz

Außerdem gibt es noch Verkaufsrennen (Auktionsrennen), die zur Präsentation der Tiere und deren anschließender Versteigerung dienen, sowie Amateurrennen für Nachwuchs-Jockeys und andere Amateure. Alle anderen Rennen dürfen nur von professionellen Reitern bestritten werden. Im Englischen ist zudem das Maiden Rennen relevant, zu dem nur Galopper zugelassen sind, die bisher noch keinen Sieg errungen haben.

Rennen, die als Aufgewichtsrennen bezeichnet werden, gleichen Unterschiede in den Fähigkeiten, die auf Alter oder Geschlecht basieren, durch eine festgelegte Traglast aus, die den jeweils geltenden Kriterien für Alter und Geschlecht angepasst ist. Jüngere Galopper und Stuten tragen weniger Gewicht im Vergleich zu älteren, männlichen Pferden (Hengsten oder Wallachen). Um die erforderliche Traglast zu erreichen, werden beim Wiegen Unterschiede durch Bleigewichte, die in die Satteltaschen gelegt werden, ausgeglichen. Daher müssen Jockeys vor einem Rennen im vollen Dress, zusammen mit dem Sattel, gewogen werden. Jedes Gruppen- und Listenrennen gilt auch als Aufgewichtsrennen.


Aufgewichtsrennen sollten nicht mit  <strong>Ausgleichsrennen</strong>  verwechselt werden (im Englischen <em>Handicap</em> genannt). Hier wird den Galoppern ihre Traglast vom Handicapper entsprechend ihrer Leistungsstärke individuell zugewiesen. Stärkere Tiere müssen mehr Gewicht tragen als schwächere. In Deutschland werden Flachrennen in vier Ausgleichsklassen (I bis IV) unterteilt.
Wenn ein Rennen nur für Teilnehmer einer bestimmten Altersgruppe oder Geschlechts offen steht, werden oft die Begriffe Stutenrennen oder Zuchtrennen verwendet. Letzteres bezieht sich auf Flachrennen für Pferde desselben Jahrgangs.

Klassifizierung

Die bekanntesten Zuchtrennen für Dreijährige sind weltweit die Derbys. Zudem gibt es in vielen Ländern eigene Stuten-Derbies (in Deutschland das Preis der Diana, in Frankreich Prix de Diane, im englischen Bereich Oaks).

  • Preis der Diana - Flachrennen auf der Rennbahn Düsseldorf
  • Bild oben: Preis der Diana, das deutsche Stuten-Derby auf der Rennbahn Düsseldorf-Grafenberg / imago-images /
  • Die Vorbereitung auf ein Rennen beginnt bereits bei der Zucht. Die vorherrschende Rasse im Galopprennsport ist das Vollblut, wobei die Blutslinien aller Galopper auf die drei Stammväter der modernen Vollblutzucht zurückverfolgt werden können: die Hengste Darley Arabian, Byerley Turk und Godolphin Arabian.
  • In Deutschland werden Vollblüter im Allgemeinen Deutschen Gestütbuch für Vollblut registriert, was eine Teilnahme an Rennen voraussetzt.

Alter & Geschlecht der Teilnehmer

W während im Hindernissport die Karriere eines Galoppers in der Regel ab dem vierten Lebensjahr beginnt, werden die Galopper, die für Flachrennen trainiert werden, in der Regel bereits ab dem zweiten oder spätestens dritten Lebensjahr aktiv.

Vor dem aktiven Renneinsatz beginnt indes bereits das Training. Geschieht dies, geschieht die Übung in der Regel mit etwa 18 Monaten, wenn die jungen Tiere von ihren Besitzern in einen Trainingsstall gegeben werden, wo sie optimal vorbereitet werden. Preis der Diana Obwohl bereits in der Zucht die Grundlage durch Erbanlagen gelegt wird, entscheidet sich spätestens im Training, wo im Spektrum zwischen Sprinter und Flieger das größte Talent des Galoppers zu finden ist. Während Sprinter vor allem Schnelligkeit erfordern, steht bei Fliegern die Ausdauer bei einem geringeren Tempo im Vordergrund. In der Regel erreichen Galopper Spitzengeschwindigkeiten von über 60 km/h.


Danedream: Die beeindruckende Geschichte eines herausragenden Galoppers
Video: einer der schnellsten Galopper der Welt im Fokus

Wettprinzipien und wesentliche Wettarten

Vor dem Rennen wird sowohl der Jockey als auch der Sattel in einem speziellen Waagegebäude, das jede Rennbahn hat, gewogen. Das bedeutet, dass die Satteltaschen mit Bleigewichten gefüllt werden, bis das erforderliche Gewicht erreicht ist.

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Deutscher Pferderennsport

Es ist weithin bekannt, dass die modernen Sportwetten ihren Ursprung in den Pferdewetten haben. Lange bevor Sportarten wie Fußball oder Tennis populär wurden, entstand die Berufsgruppe der Buchmacher durch die Wettkämpfe im Pferderennsport.

Ein einzigartiges Merkmal der Pferdewetten, die heute unter vielen Buchmachern angeboten werden, ist ihre Vielseitigkeit.

Zudem gibt es variable Quoten.


Hierbei handelt es sich um eine Form der Poolwette, die von den Rennvereinen organisiert wird.

Tipper haben die Möglichkeit, aus drei verschiedenen Wettprinzipien zu wählen, was im Bereich der Sportwetten einzigartig ist.

Es gibt auch eine Menge über die verschiedenen Wettarten zu erfahren: Ita, Zwilling oder Platzwette – nicht alle Optionen sind sofort verständlich.

Daher möchte dieser Artikel einen ersten Einblick in das umfangreiche Thema „Pferdewetten“, mit einem besonderen Fokus auf Flachrennen, bieten.

➜ Übersicht aller Anbieter für Pferdewetten

Um die Faszination des Wettens richtig zu genießen, ist es wichtig, die Rahmenbedingungen zu verstehen und mit den grundlegenden Begriffen, die im Sportkontext wichtig sind, vertraut zu sein. Daher beginnt der Artikel mit einer allgemeinen Einführung zu Flachrennen.

Maximale Wettmöglichkeiten bei Pferdewetten.

Wetten beim Totalisator und Buchmacherwetten.

Vorfestgelegte Quoten bei zahlreichen Rennveranstaltungen.

Flachrennen werden anhand des Untergrunds, der Distanz und der Leistungsklasse klassifiziert.

Wetten an der Rennbahn versus Wetten online

Von der Startlinie bis zur Ziellinie: So verläuft ein Rennen.

Die wichtigen Klassiker im Rennkalender: Bedeutende Flachrennen und Rennbahnen.


Wettprinzipien und zentrale Wettarten.

Deutschland Europa Rest der Welt
Berlin-Hoppegarten Ascot (UK)Churchill Downs (Kentucky, USA)
Iffezheim / Baden-Baden Newmarket (UK)Santa Anita Park (Kalifornien, USA)
Hamburg-Horn Epsom Downs (UK)Belmont Park (New York, USA)
München-Riem York (UK)Saratoga (New York, USA)
Düsseldorf-Grafenberg Goodwood (UK)Flemington (Melbourne, AUS)
Köln-Weidenpesch Longchamp (Paris)Meydan (Dubai)
  Tokio (Japan)

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Unterschiede und Varianten zwischen den Buchmachern. Melbourne Cup (ca. 7 Mio AUS Dollar), der Japan Cup  und der Breeders‘ Cup Classic Flachrennen stellen eine der zwei Disziplinen dar, die es im Rennsport gibt.

Die zweite Disziplin sind Hindernisrennen, die je nach Geländebeschaffenheit in Jagd- und Hürdenrennen unterteilt werden. Dubai World Cup (10 Mio US Dollar) oder der Pegasus World Cup Flachrennen sind meist kürzer, mit Distanzen zwischen 1.200 und 3.200 Metern, während Hindernisrennen sogar Strecken von bis zu 7 Kilometern umfassen können, wie das bekannte.


In England weicht man bei Flachrennen von der Norm ab, mit Distanzen wie dem

Rennen seit Monat Ort Distanz Gelände
Pegasus World Cup 2017JännerGulfstream Park, Florida / USA1.800 mSand
Dubai World Cup 1996MärzMeydan Racecourse, Dubai2.000 mSand
Sheema Classic 1998MärzMeydan Racecourse, Dubai2.400 mRasen
Kentucky Derby 1875MaiChurchill Downs, Kentucky / USA2.012 mSand
2000 Guineas 1809MaiNewmarket, England1.609 mRasen
1000 Guineas 1814MaiNewmarket, England1.609 mRasen
Preakness Stakes 1873MaiPimlico Race Course, Baltimore / USA1.900 mSand
Belmont Stakes 1867JuniBelmont Park, New York / USA2.414 mSand
Epsom Oaks 1779JuniEpsom, England2.420 mRasen
Epsom Derby 1780JuniEpsom, England2.420 mRasen
Royal Ascot Gold Cup 1807JuniAscot, England4.014 mRasen
Irish Derby 1866JuniThe Curragh, Kildare / Irland2.414 mRasen
(4.014 m) oder dem besonders langen Queen Alexandra Stakes (4.355 m).1951JuliAscot, England2.406 mRasen
St Leger Stakes 1776Sept.Doncaster, England2.921 mRasen
Prix de l’Arc de Triomphe 1920Okt.Longchamp, Paris2.400 mRasen
Der Everest 2017Okt.Randwick Rennbahn, Sydney1.200 mRasen
Melbourne Cup 1861Nov.Flemington Rennbahn3.200 mRasen
Breeders ’ Cup Classic 1984Nov.wechselnd, USA2.012 mSand
Japan Cup 1981Nov.Tokyo Rennbahn, Japan2.400 mRasen

Wetten auf Flachrennen

Neben den Galopprennen sind auch die Trabrennen erwähnenswert, die entweder im Sulky oder geritten ausgetragen werden, während die Galopprennen, aufgrund ihrer dynamischen und schnellen Gangart, ausschließlich von Jockeys im Sattel bestritten werden.

Flachrennen laufen, wie der Name schon sagt, über hindernisfreies Gelände. \"Hindernisfrei\" bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die Bahn flach sein muss; auch Steigungen sind hierbei möglich.

bekannt für ihren Anstieg vor der Zielgeraden. Buchmacher-Eventualquote Pferderennen in Düsseldorf auf der Grafenberger Wald Rennbahn - 6. Rennen am 10. April 2011.

Video: Der Verlauf der Rennbahn Düsseldorf-Grafenberg mit dem sanften Anstieg vor der Zielgeraden.


Festgelegte Regeln und Vorschriften für den Ablauf sowie die Teilnahme an den Rennen sind seit der Professionalisierung des Pferderennsports unverzichtbar. Zudem wurden basierend auf britischen Vorbildern im 18. Jahrhundert allmählich feste Rennbahnen mit definierten Strecken ins Leben gerufen.
Die im Guinness-Buch als älteste noch bestehende und betriebene Rennbahn verzeichnete Chester Racecourse, die im Jahr 1539 erbaut wurde. Sie ist zudem die kleinste in England (Kurslänge: 1,8 Kilometer).

Die beliebteste Gestaltung der Rennstrecken ist das ovale Design, daneben existieren auch Dreiecks-Kurse, wie etwa der in Ascot, der als Modell für die Bahn in Düsseldorf-Grafenberg diente.

Flachrennen nach Untergrund, Distanz & Leistungsklasse

Flachrennen können anhand verschiedener Kriterien kategorisiert werden:

In Europa finden die Rennen typischerweise auf Rasen statt, während in Nordamerika die sogenannte Dirt Tracks mit einer sandgemischten Oberfläche populär sind.

Das Wetter hat einen geringeren Einfluss auf Sandrennbahnen; zudem sind Rennen auf solchem Untergrund in der Regel schneller, was den Zielsprint oft überflüssig macht. Auf Rasenkursen hat die Renntaktik des Jockeys eine größere Bedeutung.

Weltweit gibt es eine klare Einteilung der Rennen in Kurz- (Sprint- bzw. Fliegerrennen), Mittel- und Langstrecken (Steherrennen). Durch gezielte Zuchtvarianten werden unterschiedliche Eigenschaften wie Schnelligkeit bei Sprintern oder Ausdauer bei Stehern gefördert.


Siegwette – Wer gewinnt das Rennen?

Berühmte Meilenrennen, bei denen die Distanz genau eine Meile beträgt (ca. 1.609 Meter), sind die 2000 Guineas (in Deutschland: Mehl-Mülhens-Rennen) sowie für Stuten die 1000 Guineas (in Deutschland: Henckel-Rennen). Auch bei Derbys, die Vergleichsrennen für Dreijährige darstellen, spielt die häufig einheitliche Distanz von 2.400 Metern eine bedeutende Rolle.

Flachrennen schließlich am Beispiel des Deutschen Galopper Derbys.

Abbildung oben: Das Deutsche Galopper Derby, Flachrennen über eine Distanz von 2.400 Metern auf der Rennbahn Hamburg-Horn / imago-images /

Die Einteilung der Pferderennen in Klassen spiegelt, wie in jeder Sportart, die unterschiedlichen Leistungsniveaus der Teilnehmer wider und dient zudem dem Zweck des Rennens.

Gruppenrennen (unterteilt in Gruppe I bis III) und Listenrennen (Listed) sind eine internationale Kategorie. Dies bedeutet, dass ein Galopper, der an einem Gruppe I-Rennen (Groupe im Französischen oder Group im Englischen) teilnimmt, sich in der höchsten Leistungsklasse befindet; die Listenrennen stehen unterhalb dieser Kategorie.

Zudem existieren noch Verkaufsrennen (Auktionsrennen), die der Präsentation der Tiere und ihrer anschließenden Versteigerung dienen, und Amateurrennen , die vor allem für den Jockeynachwuchs und andere Amateure gedacht sind. Alle anderen Rennen dürfen nur von Berufsjockeys geritten werden. Im Englischen wird zudem der Begriff Maiden verwendet, der Galopper beschreibt, die noch kein Rennen gewonnen haben.

Aufgewichtsrennen versteht man Rennen, bei denen Unterschiede in der Stärke, die durch Alter oder Geschlecht entstehen, durch eine (nach Alter und Geschlecht) festgelegte Traglast ausgeglichen werden. Jüngere Galopper und Stuten müssen weniger Gewicht tragen, als ältere männliche Tiere (Hengst oder Wallach). Um das geforderte Gewicht zu erreichen, werden die Differenzen zum Gewicht des Jockeys mit Bleigewichten in den Satteltaschen ausgeglichen. Aus diesem Grund werden Jockeys vor den Rennen, in voller Reitmontur inklusive Sattel, gewogen. Jedes Gruppen- und Listenrennen ist auch immer ein Aufgewichtsrennen.

Aufgewichtsrennen sind nicht zu verwechseln mit Ausgleichsrennen , die im Englischen Handicap genannt werden. Hier wird den Galoppern ihr Gewicht vom Ausgleicher (Handicapper) auf Basis der Leistung individuell zugewiesen. Stärkere Tiere tragen mehr Gewicht als schwächere. In Deutschland haben Flachrennen insgesamt vier Ausgleichsklassen (I bis IV).

Falls ein Rennen nur für Teilnehmer einer speziellen Altersgruppe oder Geschlechtskategorie offen steht, werden häufig auch die Begriffe Stutenrennen oder Zuchtrennen verwendet. Letzteres bezieht sich auf Flachrennen für Pferde desselben Jahrgangs.

Zu den bekanntesten Zuchtrennen weltweit für Dreijährige zählen übrigens die Derbys. Zudem haben viele Rennnationen auch ihr eigenes Stutenderby (Deutschland: Preis der Diana, Frankreich: Prix de Diane, im englischsprachigen Raum: Oaks).


Preis der Diana - Flachrennen auf der Rennbahn Düsseldorf.

Abbildung oben: Preis der Diana, das deutsche Stutenderby auf der Rennbahn Düsseldorf-Grafenberg / imago-images /

Die Vorbereitung auf ein Rennen beginnt bereits in der Zucht. Die vorherrschende Rasse im Galopprennsport ist das Vollblut, dessen Abstammungslinien zu den drei Stammvätern der modernen Vollblutzucht zurückverfolgt werden können: die Hengste Darley Arabian, Byerley Turk und Godolphin Arabian.

In Deutschland werden Vollblüter im Allgemeinen Deutschen Gestütbuch für Vollblut registriert, was Voraussetzung für die Teilnahme an Rennen ist.

Während im Hindernisrennsport die Karriere eines Galoppers in der Regel mit vier Jahren ernsthaft beginnt, gibt es bei Flachrennpferden meist den Trend, sie bereits mit zwei Jahren, spätestens jedoch mit drei Jahren in die Rennen einzuführen.

Vor dieser Zeit beginnt bereits das Training. Zu diesem Zweck werden die Tiere in der Regel als Jährlinge – also etwa mit 18 Monaten – von ihren Besitzern an ein Trainingsgestüt übergeben, wo sie intensiv betreut und vorbereitet werden.

Obwohl in der Zucht bereits grundlegende Eigenschaften gelegt werden, zeigt sich spätestens im Training, in welchem Bereich zwischen Sprinter und Flieger das Pferd seine höchste Begabung hat. Während Sprinter Geschwindigkeit verlangen, benötigt ein Flieger vor allem Ausdauer bei moderatem Tempo. Allgemein erreichen Galopper Höchstgeschwindigkeiten von über 60 km/h.

Danedream: Die faszinierende Geschichte eines außergewöhnlichen Galoppers.
Video: einer der schnellsten Galopper der Welt im Porträt.

Vor dem Rennen wird das Gewicht von Jockey und Sattel im Waagegebäude, über das jede Rennbahn verfügt, bestimmt. Dies bedeutet, dass die Satteltaschen mit Bleigewichten gefüllt werden, bis das erforderliche Gewicht erreicht ist.

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Es ist allgemein bekannt, dass die heutigen Sportwetten ursprünglich aus dem Bereich der Pferdewetten stammen. Lange bevor Sportarten wie Fußball oder Tennis populär wurden, entstand die Profession des Buchmachers durch das Wetten auf Pferderennen.

Eine besondere Eigenheit der heutigen Pferdewette im Vergleich zu den vielen anderen Wettmöglichkeiten ist, dass sie nicht nur auf einzelne Pferde basiert, sondern auch auf variablen Quoten setzt.

Zusätzlich entwickelte sich an den Rennstrecken die sogenannte Totokapitalwette, die von den Rennvereinen organisiert wird.

Spieler haben somit die Möglichkeit, aus drei unterschiedlichen Wettarten zu wählen, was bei anderen Sportwetten einmalig ist. viele Buchmacher Live Streams an .


Es gibt auch einige interessante Wettvarianten, die man kennen sollte: Ita, Zwilling oder Platzwette – nicht alle davon sind sofort verständlich.
Ziel dieses Artikels ist es daher, einen umfassenden Überblick über das spannende Thema \"Pferdewetten\" zu geben, wobei der Fokus insbesondere auf Flachrennen liegt.

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Wetten machen natürlich dann so richtig Spaß, wenn man die Regeln versteht und mit den wesentlichen Begriffen des Sports vertraut ist. Anfangen wollen wir daher mit einer allgemeinen Einführung in die Welt der Flachrennen. William Hill , Ladbrokes oder Bet365 Die größte Auswahl an Wettmöglichkeiten bei Pferdewetten.

Unterscheidung zwischen Wetten am Totalisator und Buchmacherwetten. internationale Klassiker Bei vielen Rennveranstaltungen findet man feste Quoten.

Flachrennen können nach verschiedenen Kriterien wie Untergrund, Distanz und Leistungsklasse kategorisiert werden. Vom Startschuss bis zum Zieleinlauf: So geht ein Rennen vor sich Die Klassiker im Rennkalender: Wichtige Flachrennen und Rennstrecken auch andere Sportwetten zu finden sind.

Wettprinzipien und die wichtigsten Arten von Wetten. Cash Out .

Die Entscheidung, ob man an der Rennbahn oder online wetten möchte.

Unterschiedliche Buchmacher bieten verschiedene Ansätze an.

Flachrennen stellen eine der beiden Hauptkategorien im Rennsport dar, während die zweite Kategorie die Hindernisrennen umfasst, die wiederum in Jagd- und Hürdenrennen unterteilt sind.

Im Vergleich zu Hindernisrennen sind Flachrennen tendenziell kürzer und haben meist Distanzen zwischen 1.200 und 3.200 Metern, während Hindernisrennen Strecken von bis zu 7 Kilometern erreichen können, wie beispielsweise im berühmten. wie man eine Racecard liest In England gibt es auch einige Ausnahmen in Bezug auf die Distanzen bei Flachrennen, etwa das (4.014 m) oder die besonders ausgedehnten Queen Alexandra Stakes (4.355 m).

Während Galopprennen ausschließlich von Jockeys im Sattel bestritten werden, gibt es auch Trabrennen, die in Sulkies oder unter dem Sattel gefahren werden – der Unterschied liegt in der Gangart und Geschwindigkeit.

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